Aegirin (auch Akmit genannt) ist ein Silikatmineral, das aus alkalireichem Vulkangestein entsteht.
Mit bloßem Auge sieht Aegirin wie ein schwarzer Edelstein aus. Tatsächlich wird er oft mit dem schwarzen Turmalin verwechselt.
Bei näherer Betrachtung ist der Ägirin jedoch ein dunkles, rauchiges Grün.
Doch der schattenhafte Edelstein ist nicht nur optisch auffällig. Seine kraftvollen Energien können dir helfen, eine tiefere Verbindung zu deinem wahren Selbst zu kultivieren. Das nenne ich Seelennahrung!
Möchtest du mehr darüber erfahren, wofür Aegirin gut ist? Komm mit, wenn wir alle Anwendungen, die Geschichte, die Bedeutung, den Wert und vieles mehr von Aegirin aufschlüsseln!
Über Aegirinstein
Aegirin ist ein Halbedelstein, von dem gesagt wird, dass er Authentizität in allen Lebensbereichen verkörpert.
Die Aussprache des Edelsteins variiert in verschiedenen Sprachen und Dialekten. Wir freuen uns jedoch, Ihnen mitteilen zu können, dass jede der folgenden Formen ausreichend ist:
Aegirin ist kein Geburtsstein, sondern in der Astrologie ein Sternzeichenstein für den Stier. Stiere sind gutmütig und zuverlässig, können aber auch stur und dickköpfig sein. Der Aegirin beruhigt das Gemüt des Stieres und macht ihn offen für Veränderungen.
In der Numerologie wird dieser Edelstein auch mit der Zahl Fünf in Verbindung gebracht.
Wie bereits erwähnt, kann der Aegirin aufgrund seiner rauchigen, schwarzähnlichen Farbe leicht mit dem schwarzen Turmalin verwechselt werden. Doch diese Kristalle sind völlig verschieden!
Was den Vergleich zwischen Aegirin und schwarzem Turmalin betrifft, so hat jeder Stein seine ganz eigenen Eigenschaften. Zum einen hat der schwarze Turmalin eine Mohshärte von ca. 7, während der Ägirin eine Härte von ca. 5,5 aufweist. Auch chemisch und metaphysisch unterscheiden sie sich.
Andere Mineralien, mit denen Aegirin häufig verwechselt wird, sind schwarzer Kyanit, Augit und Arfvedsonit.
Wie kann man Aegirin also identifizieren? Werfen wir einen Blick auf die Kristalleigenschaften von Aegirin!